Ich stelle mich vor
Adrian John Schuberth

Osteopath & Heilpraktiker aus Leidenschaft 

Ich stelle mich vor
Adrian John Schuberth

Osteopath & Heilpraktiker aus Leidenschaft 

Qualifikationen & Fortbildungen

Master of Science der Osteopathie an der Osteopathieschule Deutschland (MSc.)

Vollzeit-Master an der Osteopathieschule Deutschland in Berlin

Bachelor of Science der Osteopathie (BSc.)

4 Jahre Vollzeitstudium an der Hochschule Fresenius in München

Ausbildung zum Heilpraktiker

mit abgeschlossener staatlicher Anerkennung

Fortbildungen in Cranio-Sakral, FDM- und Biodynamischer Arbeit

Fitnesstrainer B-Lizenz

An der BSA Akademie München, sowie mehrjährige Erfahrung im Leistungssport

Zusatzqualifikationen im Bereich der klinischen Psychologie und Biographiearbeit

Meine Philosophie

„Wer Muster erkennt, kann Gesundheit finden“ 

Bis heute empfinde ich es als bedingt möglich, die osteopathische Arbeitsweise in ein Konstrukt der Worte zu reduzieren. Die beste Art meine Arbeit zu beschreiben ist, dass ich Muster erkenne, aufzeige und mit dem Patienten zusammen bearbeite.

Aus meiner Sicht besteht das Wesen des Menschen aus einem Zusammenspiel von Mustern, welche ihn ausmachen, funktionieren lassen und zur stetigen Entwicklung führen. Beispiele sind Bewegungsmuster, die unsere strukturelle Anatomie beeinflussen. Verhaltensmuster die unser Leben, unser Umfeld und unsere Kontakte beeinflussen. 

Ein paar weitere der unendlichen Vielzahl an Mustern, sind Ernährungsmuster, Interaktionsmuster aber auch psychische Schutz und Vermeidungsmuster. Erst wenn man einen nennenswerten Anteil dieser Muster gefunden hat, ist man in meinen Augen in der Lage den Menschen in seiner Einzigartigkeit erkennen und behandeln zu können. 

Habe ich diese Individualität ausreichend begriffen, versuche ich die Ursachen der Problematik zu beseitigen und meinen Klienten wieder zu mehr Wohlbefinden zu verhelfen. Der Weg zur Gesundheit ist dabei so verschieden, wie der Mensch selbst. Zum Einsatz kommen manuelle Techniken, ein therapeutischer Kontakt auf Augenhöhe und umstellen von krank machenden Gewohnheiten, Glaubenssätzen und negativen Mustern jeglicher Art. 

Mein Weg hin zur Osteopathie

Ich wusste bereits früh, dass ich in die Richtung der Osteopathie gehen will. Bereits mit 14 beschäftigte ich mich neben dem Gymnasium intensiv mit Sport und Ernährung und machte mit 16 neben der Schule meine Trainerlizenz, während ich selbst auf Leistungsniveau Kampfsport betrieb. Nach dem Abitur begann ich das fünfjährige Studium der Osteopathie, welches ich vier Jahre an der Hochschule Fresenius in München zum Bachelor of Science abschloss, um anschließend an der Osteopathieschule Deutschland in Berlin meinen Master of Science im Feld der Osteopathie anzuhängen. Darauf folgte die Ausbildung zum Heilpraktiker mit abschliessender amtsärztlicher Prüfung.

Auch Bereiche außerhalb der Osteopathie interessierten mich. So belegte ich neben dem Studium zahlreiche Seminare in Bereichen der Schulmedizin, Ernährung, Atmung, Lösung von inneren Konflikten und weiteren. Denn die Osteopathie ist für mich nicht nur ein Medium der Therapie, sondern eine Philosophie und mein Lebensweg.

Durch den auffälligen Anstieg der psychosomatischen Beschwerden und der psychisch-emotionalen Erschöpfungszustände, ist auch die positive-Psychologie seit 2022 fester Bestandteil meiner Behandlungsmethoden, in denen ich mich regelmässig Fortbilde.

Was sie also von mir erwarten können: 

Durch umfassende Anamnese und Einbeziehen von mehreren Faktoren wie Ernährung, Gewohnheiten, sozialen Mustern und Krankheitsgeschichte versuche ich zusammen mit ihnen einen Zustand der Gesundheit und des Wohlbefindens zurückzuerlangen.

Dabei versuche ich, dass die positiven Effekte der Behandlung auch lange nach ihrem Termin noch positive Züge in ihrem Leben hinterlassen. So erfüllen mich zahlreiche meiner alten Klienten mit Freude, wenn ich erfahre dass sie durch unsere Behandlung zu einem neuen Lebenswandel inspiriert wurden. Dies kann sich in neu entdeckter Freude an gesundem Essen, spezieller sportlicher Betätigung, Ausdruck ihrer Bedürfnisse oder beispielsweise der bewusst praktizierten Meditation wiederspiegeln. Wenn der Klient durch meine Behandlung also gelernt hat, auf seine eigenen Bedürfnisse mehr Acht zu geben und sich selbst zu heilen, dann ist laut meiner Definition erst wahre Heilung eingetreten.. 

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